ESET PROTECT Schritt-für-Schritt-Installation unter Windows
In diesem Installationsszenario wird eine Schritt-für-Schritt-Installation des ESET PROTECT Servers und der ESET PROTECT-Web-Konsole simuliert. Wir simulieren hier eine Installation mit MySQL.
Installationsanweisungen für ausgewählte Linux-Distributionen Folgen Sie unseren Knowledgebase-Artikeln mit distributionsspezifischen Anweisungen: |
Vor der Installation
1.Stellen Sie sicher, dass der Datenbankserver in Ihrem Netzwerk vorhanden ist und dass Sie von Ihrem lokalen Server bzw. Ihrem Remoteserver auf die Datenbank zugreifen können. Wenn kein Datenbankserver installiert ist, müssen Sie einen neuen Datenbankserver installieren und konfigurieren.
2.Laden Sie die eigenständigen ESET PROTECT Linux-Komponenten herunter (Agent, Server, Web-Konsole). Sie finden diese Installationsdateien in der Kategorie ESET PROTECT Standalone-Installationsprogramme auf der ESET-Website.
Installationsprozess
Für die Installation müssen Sie den Befehl sudo bzw. eine Installation mit root-Berechtigungen ausführen können.
1.Installieren Sie die erforderlichen Pakte für den ESET PROTECT Server.
2.Konfigurieren Sie die Verbindung zum MySQL-Server wie im Abschnitt MySQL-Konfiguration beschrieben.
3.Überprüfen der Konfiguration des MySQL ODBC-Treibers. Weitere Informationen finden Sie unter ODBC – Installation und Konfiguration.
4.Passen Sie die Installationsparameter an und führen Sie die ESET PROTECT Server-Installation aus. Weitere Informationen finden Sie unter Serverinstallation – Linux.
5.Installieren Sie die erforderlichen Java- und Tomcat-Pakete sowie die ESET PROTECT Web-Konsole. Falls bei der HTTPS-Verbindung zur ESET PROTECT Web-Konsole Probleme auftreten, finden Sie weitere Hinweise unter HTTPS-/SSL-Verbindung einrichten.
6.Installieren Sie den ESET Management Agenten auf dem Server.
Wir empfehlen, Befehle mit vertraulichen Daten (z. B. Passwörter) aus dem Verlauf der Befehlszeile zu löschen: 1.Führen Sie history aus, um die Liste aller Befehle im Verlauf anzuzeigen. 2.Führen Sie history -d line_number aus (geben Sie die Zeilennummer des Befehls an). Alternativ können Sie mit history -c den gesamten Verlauf der Befehlszeile löschen. |