Web-Schutz
Der Internetzugang ist eine Standardfunktion von Computern. Leider ist diese technische Möglichkeit mittlerweile auch der wichtigste Weg zur Verbreitung von Schadsoftware. Der Web-Schutz überwacht die Kommunikation zwischen Webbrowsern und Remoteservern mit HTTP (Hypertext Transfer Protocol) und HTTPS (verschlüsselte Kommunikation).
Der Zugriff auf Webseiten, die bekannterweise Schadcode enthalten, wird vor dem Herunterladen von Inhalten blockiert. Alle anderen Webseiten werden beim Laden von der ThreatSense Scan Engine geprüft und blockiert, falls Schadcode gefunden wird. Mit dem Web-Schutz können Sie den Zugriff auf URL-Adressen blockieren oder zulassen und Adressen vom Scannen ausschließen.
Wir empfehlen dringend, den Web-Schutz zu aktivieren. Sie finden diese Option im Hauptfenster > Einstellungen > Internet-Schutz > Web-Schutz.
Der Web-Schutz zeigt die folgende Nachricht in Ihrem Browser an, wenn eine Website blockiert wird:
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Illustrierte Anweisungen Die folgenden Artikel in der ESET-Knowledgebase sind möglicherweise nur auf Englisch verfügbar: |
In Erweiterte Einstellungen (F5) > Web und E-Mail > Web-Schutz stehen die folgenden Optionen zur Verfügung
Einfach - Hier können Sie diese Funktion in den erweiterten Einstellungen aktivieren oder deaktivieren.
Web-Protokolle - Hier können Sie die Überwachung dieser von den meisten Internetbrowsern verwendeten Standardprotokolle konfigurieren.
URL-Adressverwaltung - Hier können Sie festlegen, welche URL-Adressen blockiert, zugelassen oder vom Scannen ausgeschlossen werden sollen.
ThreatSense -Parameter – In diesem Bereich finden Sie erweiterte Einstellungen für den Virenschutz. Hier können Sie Einstellungen für zu prüfende Objekte (E-Mails, Archive usw.), Erkennungsmethoden für den Web-Schutz usw. festlegen.
