Dokumentation für remote verwaltete Endpoints
ESET-Unternehmensprodukte und ESET Endpoint Security for Android können auf Client-Workstations, Servern und Mobilgeräten in einer Netzwerkumgebung von einem zentralen Ort aus remote verwaltet werden. Systemadministratoren mit mehr als 10 Client-Arbeitsstationen sollten die Verwendung eines ESET-Remoteverwaltungstools in Betracht ziehen. Diese können ESET-Lösungen bereitstellen, Tasks verwalten, Sicherheitsrichtlinien erzwingen, den Systemstatus überwachen und von einem zentralen Ort aus schnell auf Probleme oder Bedrohungen auf Remotecomputern reagieren.
ESET-Remoteverwaltungstools
ESET Endpoint Security for Android kann entweder mit ESET PROTECT oder mit ESET PROTECT On-Prem (Version 11.0 und früher) remote verwaltet werden.
•Einführung zu ESET PROTECT On-Prem
Die Komponente ESET PROTECT On-Prem Mobilgeräteverwaltung/Mobile Device Connector (MDM/MDC) hat im Januar 2024 das End-of-Life erreicht. Ab ESET PROTECT On-Prem Version 11.1 ist die MDM-Komponente nicht mehr verfügbar (auch nicht für frühere Versionen von ESET PROTECT On-Prem). Wenn Sie ESET PROTECT On-Prem nicht auf Version 11.1 aktualisieren, funktioniert die MDM-Komponente weiterhin, die Funktionen für die Mobilgeräteverwaltung werden jedoch aufgrund von Kompatibilitätsproblemen zunehmend eingeschränkt. Weitere Infos. Es wird empfohlen, dass Sie zu Cloud MDM migrieren. ESET Endpoint Security for Android Version 3.5 und höher unterstützt das Migrations-Tool für die Migration von ESET PROTECT On-Prem zu ESET PROTECT. |
In Microsoft Intune oder VMware Workspace ONE registriertes Android-Gerät
Wenn Ihr Gerät mit Android 9 und höher in Microsoft Intune oder VMware Workspace ONE registriert wurde, ignoriert ESET Endpoint Security for Android Version 3.5 und höher die folgenden Einstellungen beim Anwenden der entsprechenden Policy: Bei dieser Art der Registrierung werden die Einstellungen von denen geerbt, die in Microsoft Intune oder VMware Workspace ONE-Konsolen festgelegt sind. |