Zu prüfende Objekte
Im Fenster „Scan-Ziele“ können Sie definieren, welche Objekte (Arbeitsspeicher, Laufwerke, Dateien und Ordner) auf Malware geprüft werden.
Im Dropdown-Menü Zu prüfende Objekte können Sie vordefinierte Optionen für die zu prüfenden Objekte auswählen.
•Nach Profileinstellungen - Im Prüfprofil festgelegte Prüfziele.
•Wechselmedien - Wählt Disketten, USB-Speichergeräte, CDs/DVDs aus.
•Lokale Laufwerke - Alle lokalen Systemlaufwerke
•Netzlaufwerke - Alle zugeordneten Netzlaufwerke
•Benutzerdefinierte Auswahl – Hebt die bisherige Auswahl auf.
Die Ordnerstruktur (Baumstruktur) enthält außerdem bestimmte Scan-Ziele.
•Arbeitsspeicher – Alle aktuell vom Arbeitsspeicher verwendeten Prozesse und Daten werden gescannt.
•Bootsektoren/UEFI – Bootsektoren und UEFI werden auf Malware gescannt. Weitere Informationen zum UEFI-Scanner finden Sie im Glossar.
•WMI-Datenbank - Scannt die gesamte Windows Management Instrumentation (WMI)-Datenbank, alle Namespaces, alle Klasseninstanzen und alle Eigenschaften. Sucht nach Verweisen auf infizierte Dateien oder Malware, die als Daten eingebettet sind.
•Systemregistrierung – Scannt die gesamte Systemregistrierung inklusive aller Schlüssel und Unterschlüssel. Sucht nach Verweisen auf infizierte Dateien oder Malware, die als Daten eingebettet sind. Beim Säubern der Ereignisse werden die Verweise nicht aus der Registrierung gelöscht, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Daten verloren gehen.
Geben Sie das Zielverzeichnis in das leere Textfeld unter der Ordnerliste ein, um schnell zu einem Scan-Ziel zu navigieren oder um Ordner oder Dateien hinzuzufügen.