Systemanforderungen
Für einen reibungslosen Betrieb von ESET Endpoint Antivirus sollten die folgenden Hardware- und Softwareanforderungen erfüllt sein (Produktstandardeinstellungen):
Unterstützte Prozessoren
Intel- oder AMD- Prozessor, 32-Bit (x86) mit SSE2-Anweisungssatz oder 64 Bit (x64), 1 GHz oder höher
ARM64-basierter Prozessor, 1 GHz oder höher
Betriebssysteme
Microsoft® Windows® 11
Microsoft® Windows® 10
Eine ausführliche Liste der unterstützten Versionen von Microsoft® Windows® 10 und Microsoft® Windows® 11 finden Sie in der Supportrichtlinie für Windows-Betriebssysteme. |
Halten Sie Ihr Betriebssystem immer auf dem neuesten Stand. |
Das in ESET Endpoint Antivirus 8.1 und neueren Versionen erstellte Installationsprogramm für ESET PROTECT unterstützt Windows 10 Enterprise für Virtual Desktops und den Multisession-Modus von Windows 10. |
ESET Endpoint Antivirus-Funktionsanforderungen
Siehe Systemanforderungen für bestimmte ESET Endpoint Antivirus-Funktionen in der nachfolgenden Tabelle:
Funktion |
Anforderungen |
---|---|
Intel® Threat Detection Technology |
Siehe unterstützte Prozessoren. |
Spezielles Säuberungsprogramm |
Nicht-ARM64-basierter Prozessor |
Exploit-Blocker |
Nicht-ARM64-basierter Prozessor. |
Tiefe Verhaltensinspektion |
Nicht-ARM64-basierter Prozessor. |
Sonstige
- Die Systemanforderungen des Betriebssystems und sonstiger auf dem Computer installierter Software sind erfüllt
- 0,3 GB freier Systemarbeitsspeicher (siehe Hinweis 1)
- 1 GB freier Festplattenspeicher (siehe Hinweis 2)
- Minimale Display-Auflösung 1024 x 768
- Internetverbindung oder LAN-Verbindung zu einer Quelle (siehe Hinweis 3) für Produkt-Updates
- Parallel ausgeführte Virenschutzprogramme auf einem einzigen Gerät führen unweigerlich zu Systemressourcenkonflikten und können das System verlangsamen oder unbrauchbar machen.
Das Produkt kann auch auf Systemen installiert und ausgeführt werden, die diese Anforderungen nicht erfüllen. ESET empfiehlt jedoch einen Vorab-Test zur Benutzerfreundlichkeit basierend auf Leistungsanforderungen.
(1): Das Produkt kann mehr Arbeitsspeicher belegen, wenn dieser ansonsten ungenutzt auf einem stark infizierten Computer wäre oder wenn große Datenlisten (z. B. URL-Positivlisten) in das Produkt importiert werden. |